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DIE LINKE NRW

Demo-Aufruf: Unterstützt die Beschäftigten von Borbet

Der Räderhersteller Borbet hat Ende November vergangenen Jahres bekanntgegeben, seinen Standort in Solingen zu schließen. Damit verlieren mehr als 600 Menschen ihre Arbeitsstelle. Dazu erklärt Ulrich Thoden, gewerkschaftspolitischer Sprecher im Landesvorstand von DIE LINKE NRW:

"Der Standort in Solingen ist der einzige mit fester Tarifbindung. Die Belegschaft hat den Verdacht geäußert, die Geschäftsführung habe lukrative Aufträge vom Solinger Standort abgezogen und an die tariffreien Standorte vergeben. Deshalb gehen die Mitarbeitenden in einer Erklärung von einer bewusst herbeigeführten Minderauslastung des Werkes und einer dadurch hervorgerufenen, selbst verschuldeten Insolvenz aus. Zurecht protestieren die Beschäftigten seit Dezember gegen diese Vergehensweise. In einer Zeit, in der die Inflation hoch ist und die Preissteigerungen in die Höhe schießen, stellt Borbet die Beschäftigten und ihre Familien vor eine ungewisse Zukunft. Viele Mitarbeitende, die seit 40 Jahren und länger bei in dem Unternehmen gearbeitet haben, fürchten um eine gerechte Entschädigung und fühlen sich mutwillig in eine wirtschaftliche und soziale Krise geführt."

DIE LINKE. NRW unterstützt die Proteste der Beschäftigten, sie wieder einzustellen oder eine angemessene und gerechte Abfindung zu zahlen. Deshalb rufen wir zur Teilnahme an der Protestaktion der Borbet-Belegschaft vor dem Landtag NRW am morgigen Mittwoch (25.01.2023) um 13:15 Uhr auf.

Stellenausschreibung

Kreisverbandsbüromitarbeiter:in auf Minijobbasis

Der Kreisverband DIE LINKE.Duisburg sucht zum 1. April oder zum nächstmöglichen Termin für das Kreisbüro in Duisburg eine:n Mitarbeiter:in für das Kreisverbandsbüro im Minijob auf 520 Euro Basis.

Alle Informationen und Details zur ausgeschriebenen Stelle gibt es in diesem PDF.

Bundesweite Kampagne “Energie-Hilfe”

Informationen für Betroffene

Ein Projekt von Tacheles e.V. und Der Paritätische Wohlfahrtsverband

Die Preise steigen in allen Bereichen und machen unser Leben deutlich teurer. Ganz vorne mit dabei sind die gestiegenen Kosten für Energie. In manchen Fällen kommt noch dazu, dass Verbraucher*innen von ihrem Energielieferanten gekündigt wurden und nun in einen viel teureren Tarif wechseln mussten. Hinzu kommen die steigenden Kosten für tägliche Bedarfe wie für Lebensmittel oder Benzin, sodass viele Haushalte, in denen das Geld ohnehin schon knapp ist, nun an ihr Limit kommen. So kann es schnell zu Schulden und Mahnungen bis hin zur Sperrung von Strom oder Gas kommen.

Doch es gibt Möglichkeiten, sich die Heiz- und Betriebskosten erstatten zu lassen.

energie-hilfe.org

 

 

Broschüre zu den Duisburger Kommunalfinanzen

Duisburg - Wie eine Stadt kaputtgespart wird

Die Broschüre ist in großer Stückzahl im Kreisverband Duisburg erhältlich.

In Duisburg stehen und fallen alle Entscheidungsspielräume mit einer nachhaltigen Lösung der Altschuldenfrage zusammen.

DIE LINKE hat hier konkrete Vorschläge, wie diese Lösung aussehen muss. Die Antworten findet man in unserer Broschüre "Duisburg - Wie eine Stadt kaputtgespart wird" (Zweite Auflage).

Sozialberatung

Achtung! Neue Sprechzeiten:

jeden Mittwoch von 10-12 Uhr im Parteibüro DIE LINKE., Gravelottestr. 28, 47053 Duisburg

Achtung! Neue Rufnummer (Für Fragen und zur Terminvereinbarung):

0177 - 26 86 51 2

Bitte bringen Sie die kompletten Unterlagen mit.

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