Pressemitteilung: Industriepolitische Konferenz abgesagt

DIE LINKE. Duisburg, Julien Gribaa

Landesvorstand DIE LINKE. NRW hat richtige Entscheidung getroffen

 

Der Landesvorstand DIE LINKE. NRW hat am heutigen Vormittag die Entscheidung getroffen, die für Samstag, den 14. März, geplante Industriepolitische Konferenz, die u.a. auch mit Sahra Wagenknecht stattfinden sollte, abzusagen.

 

Hierzu der Landesgeschäftsführer Sascha Wagner: „Aus Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit der Teilnehmenden haben wir nach reiflicher Überlegung und einer ausführlichen Risikoanalyse beschlossen, die für das Wochenende von der LINKEN NRW geplanten Veranstaltung zu verschieben. Die für den Samstag, 14. März, geplante Industriepolitische Konferenz in Duisburg, auf die wir uns sehr gefreut hatten, fällt somit leider aus.“

 

Sascha Wagner weiter: „Wir sind der Meinung, dass die Verlegung der Veranstaltung sinnvoll ist, da wir die Gefahr einer beschleunigten Verbreitung des Corona-Virus gegeben sehen. Bei der Industriepolitischen Konferenz ist das Risiko durch verschiedene Faktoren zu groß. So sind die Räume der Glückauf-Halle in Duisburg nicht direkt mit Frischluft zu versorgen. Außerdem müssten die Teilnehmenden sowohl beim Einlass als auch bei der Essensausgabe anstehen. Des Weiteren zählt eine nicht zu vernachlässigende Zahl an Teilnehmenden zur besonders gefährdeten Risikogruppe. Wir bitten um Verständnis für unsere Entscheidung und informieren über die gängigen Kanäle, sobald Nachholtermine feststehen.“

DIE LINKE. Duisburg unterstützt diese Entscheidung, wenn auch diese wichtige Konferenz gerade in der momentanen Lage in Duisburg, z.B. bei HKM und der Thyssenkrupp AG, aber auch in der Chemiebranche, u.a. bei Venator in Homberg, hier wichtige Impulse setzen wollte.

Sobald es einen neuen Termin für die Konferenz gibt, werden wir diesen selbstverständlich bekannt geben.

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