Pressemitteilung: Systemwandel statt Klimawandel! – Weltklimastreik 24.09.
DIE LINKE. Duisburg ruft zur Teilnahme an FFF-Demonstration auf
Am Freitag, den 24.09., findet auch in Duisburg anlässlich des Weltklimastreiks um 16:00 Uhr eine große Demonstration gegen den Klimawandel statt. Organisiert wird sie vom Duisburger Ableger der „Fridays for Future“-Bewegung und viele Umwelt- und Naturschutzorganisationen sind mit dabei. Auch DIE LINKE. Duisburg ist seit Anfang an dabei und ruft zur Teilnahme auf.
„Viele unserer jüngeren Neumitglieder haben die Proteste gegen den Klimawandel zur LINKEn geführt, da unsere Partei das überzeugendste Klimaschutzprogramm aller Parteien hat.“, sagt Marcel Narloch, Beisitzer im Kreisvorstand DIE LINKE. Duisburg und Mitglied bei „Students for Future“. Narloch weiter: „Der Klimawandel nimmt immer weiter an Fahrt auf und auch wir werden die Folgen drastisch zu spüren bekommen. Jahre mit Hitzeperioden und Dürren werden sich mit Jahren mit Überschwemmungen durch Starkregenereignisse abwechseln. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern und Maßnahmen ergreifen, wird es zu spät sein.“
Christian Leye, Landessprecher DIE LINKE. NRW und Direktkandidat im Duisburger Norden, ergänzt: „Diese Bundestagswahl muss eine Klimawahl werden. Das fordern alle Organisationen, die zum Klimastreik aufrufen. Eine neue Bundesregierung muss hierfür in den nächsten 4 Jahren die Weichen stellen, damit der Umbau unserer Gesellschaft hin zu einer Klimaneutralität noch bis 2030, spätestens bis 2035, gelingen kann. Die Zeit drängt.“
„Klimaschutz und soziale Sicherheit müssen aber immer zusammen gedacht werden und dafür setzt sich DIE LINKE ein.“, sagt abschließend Mirze Edis, Direktkandidat im Wahlkreis 115 (Duisburg I). „Arbeitsplätze müssen erhalten werden, aber viele Berechnungen haben gezeigt, dass auch viele neue Jobs durch den Klimaschutz entstehen werden. Wenn endlich massiv in unser aller Zukunft investiert wird, können wir gesamtgesellschaftlich das Ruder noch herumreißen.“
Die Klimaschutzbewegung trifft sich um 16:00 Uhr vor dem Duisburger Forum auf der Königsstraße.
Bundesweite Kampagne “Energie-Hilfe”
Informationen für Betroffene
Ein Projekt von Tacheles e.V. und Der Paritätische Wohlfahrtsverband
Die Preise steigen in allen Bereichen und machen unser Leben deutlich teurer. Ganz vorne mit dabei sind die gestiegenen Kosten für Energie. In manchen Fällen kommt noch dazu, dass Verbraucher*innen von ihrem Energielieferanten gekündigt wurden und nun in einen viel teureren Tarif wechseln mussten. Hinzu kommen die steigenden Kosten für tägliche Bedarfe wie für Lebensmittel oder Benzin, sodass viele Haushalte, in denen das Geld ohnehin schon knapp ist, nun an ihr Limit kommen. So kann es schnell zu Schulden und Mahnungen bis hin zur Sperrung von Strom oder Gas kommen.
Doch es gibt Möglichkeiten, sich die Heiz- und Betriebskosten erstatten zu lassen.
Die LINKE Stadtzeitung für Duisburg
Neue Unterrubrik: Online-Artikel und Kommentare:
https://www.dielinke-duisburg.de/start/zeitung-standpunkt/
Broschüre zu den Duisburger Kommunalfinanzen
Duisburg - Wie eine Stadt kaputtgespart wird
Die Broschüre ist in großer Stückzahl im Kreisverband Duisburg erhältlich.
In Duisburg stehen und fallen alle Entscheidungsspielräume mit einer nachhaltigen Lösung der Altschuldenfrage zusammen.
DIE LINKE hat hier konkrete Vorschläge, wie diese Lösung aussehen muss. Die Antworten findet man in unserer Broschüre "Duisburg - Wie eine Stadt kaputtgespart wird" (Zweite Auflage).
Sozialberatung
Achtung! Neue Sprechzeiten:
jeden Mittwoch von 10-12 Uhr im Parteibüro DIE LINKE., Gravelottestr. 28, 47053 Duisburg
Achtung! Neue Rufnummer (Für Fragen und zur Terminvereinbarung):
0177 - 26 86 51 2
Bitte bringen Sie die kompletten Unterlagen mit.
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