Pressemitteilung: DIE LINKE. Duisburg ruft zur Teilnahme am Ostermarsch Rhein-Ruhr auf

DIE LINKE. Duisburg, Julien Gribaa

Eskalationsspirale durchbrechen – Atom- und Hochrüstung stoppen – Klima schützen!

 

Unter dem Motto „Eskalationsspirale durchbrechen – Atom- und Hochrüstung stoppen – Klima schützen!“ findet auch in diesem Jahr der Ostermarsch Rhein-Ruhr statt. DIE LINKE. Duisburg ruft zur aktiven Teilnahme am Samstag, 16. April um 10:30 Uhr in Duisburg am Kuhtor auf der Königstraße auf.

Seit 1960 finden in Deutschland die Ostermärsche der Friedensbewegung statt. In jedem Jahr demonstrieren Menschen gegen Krieg und militärische Aufrüstung und fordern Abrüstung. Mehr Waffen und Hochrüstung bedeuten auch mehr Krieg.

Es gibt keine Alternative zum Frieden. Krieg ist menschenverachtend und wird auf dem Rücken der Menschen ausgetragen, die ohnehin jeden Cent umdrehen müssen.

„Für uns gilt“, so Julien Gribaa, Kreissprecher DIE LINKE. Duisburg, „wir sind gegen Krieg und gegen jede Form von Menschenrechtsverletzungen, egal wo und egal von wem.“

Parallel zum Ostermarsch ist auch ein Wahlkampfinfostand der LINKEn am Forum Duisburg zum Thema Frieden angemeldet. Hier wollen wir u.a. auf folgende Fehlentwicklungen hinweisen: Mit 100 Milliarden Sondervermögen soll die militärische Rolle Deutschlands gestärkt werden. Deutschland verfügt damit über den drittgrößten Militärhaushalt weltweit. Das Geld wird an anderer Stelle fehlen, in den kaputtgesparten Schulen und Krankenhäusern, bei einer gerechten Bezahlung der völlig überlasteten Pfleger:innen und den armutsgefährdeten Rentner:innen. Bezahlen müssen dies die Lohnabhängigen und die Armen, sie müssen noch mehr schuften und den Gürtel noch enger schnallen.

„Mit der Teilnahme am Ostermarsch stellen wir uns gegen diesen Wahnsinn. Wir rufen alle Duisburger:innen auf, gemeinsam am Ostersamstag in Duisburg auf die Straße zu gehen und gegen den Krieg in der Ukraine und gegen die Pläne der Bundesregierung für ein neues Wettrüsten zu demonstrieren. Noch mehr Waffen bringen keinen Frieden“ schließt Gribaa.

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