Pressemitteilungen

Liebe Kolleginnen und Kollegen! DIE LINKE. Duisburg erklärt sich solidarisch mit dem Streik der Beschäftigten bei der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung und überbringt Euch beim Wasser- und Schiffahrtsamt in Duisburg-Meiderich herzliche Kampfesgrüße. Eure Forderung nach Absicherung der Arbeitsplätze hat unsere volle Unterstützung. Sie reden von Umbau und meinen den Abbau von 3.000 Arbeitsplätzen. Dies zeigt einmal mehr, dass diese Bundesregierung eine Politik betreibt, bei der für einen "schuldenfreien" Haushalt vor allem die Beschäftigten und die von Transferleistung Abhängigen die Zeche zahlen sollen, während die Reichen und die Unternehmen weiter finanziell entlastet werden. Das ist mit der LINKEN nicht zu machen. Weiterlesen

Der Betriebsrat hatte eingeladen. Und sie waren gekommen. DIE LINKEN Sevim Dagdelen (MdB), Edith Fröse (Kreissprecherin) und Erkan Kocalar (Bürgermeister). Sevim Dagdelen hat in einer leidenschaftlichen Solidaritätsrede, die immer wieder von Applaus der Arbeiter unterbrochen wurde, vor einer Schließung der ISE Automotive gewarnt. Schließlich würden an Rhein und Ruhr nach dem Willen der Konzernherren bei der TSTG Schienentechnik, bei Opel, bei Thyssen Krupp in Duisburg Weiterlesen

Bereits im Dezember war ein Antrag den Friedhof zu schließen am Protest der Bürger im Umweltausschuss gescheitert. Auf Bestreben der Linken gab es Treffen zwischen Wirtschaftsbetrieben und Bürgern, um Kompromisse auszuhandeln. DIE LINKE bemängelt nun besonders Respektlosigkeit gegenüber den Menschen: „Die Essenberger wurden erst durch die Zeitung über die geplante Schließung informiert. Bei Treffen zwischen BI und WBD wurde wohl zu, Weiterlesen

„Der WAZ-Artikel „Linke attackiert Ausländerbehörde“ geht zurück auf eine Diskussion in der Mitgliederversammlung vom 12. Juni 2013 zu einem Schreiben der Ausländerbehörde, in dem es unter anderem heißt: „Ferner beabsichtige ich, Ihnen gemäß §7 Abs. 1 FreizügG/EU unter Fristsetzung zur freiwilligen Ausreise und Aufforderung zur Ausreise die Abschiebung nach Rumänien anzudrohen.“ Dazu erklärt Edith Fröse, Kreissprecherin der LINKEN: „Die Androhung der Abschiebung halten wir für einen unhaltbaren Zustand. Gleiches gilt für die Verweigerung sozialer Rechte zuwandernder Weiterlesen

„Das ist ein großartiges Wahlprogramm, 100 % Sozial, was die Delegierten auf dem Parteitag der LINKEN am Wochenende verabschiedet haben. Eine Kurzfassung des umfangreichen Wahlprogramms werden mehrere Ortsverbände des Kreisverbands DIE LINKE Duisburg am kommenden Wochenende bei Infoständen vorstellen“, so Pressesprecher Horst Werner Rook. Neben Info-Verteilung in den Stadtteilen Süd, Mitte und Meiderich finden folgende Infostände statt: Weiterlesen

„Mit Tränen in den Augen erfuhren viele MSV Fans vom Lizenzentzug für die 2. Bundesliga. Ein schwarzer Tag für den MSV und für Duisburg. Eine wesentliche Ursache für das Desaster liegt offensichtlich an den Machenschaften von Bauunternehmer Hellmich und völlig überzogenen Miet- und Pachtzahlungen für das Stadion. Auch der Absturz des Traditionsvereins Alemannia Aachen beweist, wie ein Vorstand durch desaströses Finanzgebaren den Fans und der Stadt Schaden zufügen kann“, erklärt Thomas Keuer, Rats- und Vorstandsmitglied der LINKEN Duisburg. Keuer: „Wir drücken dem MSV die Daumen, dass der Antrag für die 3. Liga Erfolg hat. DIE LINKE betont dabei ausdrücklich, dass das Missmanagement des ehemaligen Vorstands, das den Lizenzentzug zu verantworten hat, nicht zu einer finanziellen Belastung der städtischen Gesellschaften und des Duisburger Haushalts führen darf.“ Weiterlesen

„Die türkische Föderation demokratischer Arbeitervereine (DIDF) hatte für dieses Wochenende eine 39-köpfige Delegation aus verschiedenen europäischen Ländern zusammengestellt, die sich zur Zeit immer noch in Istanbul befindet. Die friedliche Delegation – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern von europäischen sozialen Bewegungen, Journalisten, Gewerkschaftern und verschiedenen Parteien und Verbänden, sollte beobachten und berichten und wurde von der türkischen Polizei brutal angegriffen“, so Horst Werner Rook, Pressesprecher der Duisburger LINKEN. Rook: „Azad Tarhan, Mitglied der Duisburger LINKEN und stellvertretender Landessprecher der LINKEN NRW, ist ebenfalls Teilnehmer der Delegation. Er floh mit einer Gruppe von Demonstranten in eine Bar in der Nähe des Taksimplatzes. Weiterlesen

„Die Delegierten auf dem Parteitag der LINKEN in Dresden waren begeistert von den Reden von Gregor Gysi, Katja Kipping und Bernd Riexinger. Die Stimmung war großartig. Und der Höhepunkt war der fast einstimmige Beschluss des Wahlprogramms mit der klaren Botschaft `100% Sozial `“, berichtet Marc Mulia, Direktkandidat der Duisburger LINKEN zur Bundestagswahl. Mulia: „Vom Parteitag sind wichtige Signale ausgegangen. Das Beenden von Auslandseinsätzen und Rüstungsexporten und die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit standen dabei im Mittelpunkt. Weiterlesen

GEW-Studie bemängelt, dass nur noch die Hälfte aller Schüler wegen Schwimmbadschließungen schwimmen kann. Hoffnung macht dagegen ein Bürgerentscheid aus Bottrop. Rechnen lernen Kinder nur durch rechnen, so lernen sie auch nur schwimmen, wenn sie schwimmen. Schwimmunterricht und Freibadbesuche kommen aber immer seltener vor. Insbesondere auch, weil die Bäder Landschaft stark ausgedünnt wurde. „Wieder einmal zeigen Fakten, dass es eine Fehlentscheidung vom Rat war das Homberger Kombibad an den DSSC zu übergeben“, kommentieren die Homberger Linken die Studie der GEW. „Am Wochenende kamen Familien sogar aus Rheinhausen, weil das Krupp-Bad geschlossen war. Wie weit sollen sie dann fahren, wenn das Kombibad zu ist?“, fragt Karl-Heinz Trzaskaz, Sprecher der Homberger Linken. Weiterlesen

Mit Entsetzen verfolgen wir die stündlichen Meldungen über die Hochwasserkatastrophe und fordern von der Bundesregierung die Einrichtung eines Hilfsfond wie bei der Bankenrettung“, erklärt Edith Fröse, Kreissprecherin der LINKEN Duisburg. „Der Bankenrettungsfonds wurde in einem Eilverfahren am gleichen Tag durch Bundestag und Bundesrat verabschiedet und vom Bundespräsidenten unterzeichnet. So schnell kann das gehen. Mittlerweile wurden von diesen Geldern allein 100 Millionen euro nur für externe Berater ausgegeben“, so Fröse weiter. Fröse: „Damit könnte man so manchen Keller in Sachsen-Anhalt trocken legen. Die Flutkatastrophe zeigt zudem, dass die Kürzungspolitik beim Katastrophenschutz nicht nur fahrlässig und falsch war, sondern aktuell auch noch ganz nebenbei den Einsatz der Bundeswehr im Inneren rechtfertigen soll. Das lehnen wir entschieden ab und erwarten stattdessen Soforthilfen für die Flutopfer!“ Weiterlesen