Kreissprecher Marc Mulia kandidiert auf Platz 12 der Landesliste

Duisburger Delegierte der LINKEN am Wochenende in Essen

 

Am Samstag, dem 2. Februar 2013 findet in Essen ein Landesparteitag und im unmittelbaren Anschluss daran die Landesvertreterinnen Versammlung statt, wo sich die Kandidatinnen und Kandidaten der LINKEN NRW vorstellen und die Landesliste zur Bundestagswahl gewählt wird. Auch aus Duisburg fahren am Wochenende eine Reihe von Delegierten nach Essen, u.a.: Ingrid Jost, Mirze Edis, Kenan Ilhan, Lukas Hirtz (Direktkandidat im Duisburger Norden), sowie die Vorstandsmitglieder Daniela Zumpf, Sylvia von Häfen, Irina Neszeri, Edith Fröse (Kreissprecherin), Werner Wirtgen, Horst Werner Rook und Thomas Keuer.

Marc Mulia, Kreissprecher der LINKEN und Direktkandidat in Duisburg Süd/Mitte wird erneut auf  dem aussichtsreichen Platz 12 der Landesliste kandidieren. Mulia stand bereits bei der letzten Bundestagswahl auf Platz 12 und hat damals nur knapp den Einzug in den Bundestag verpasst.

 In seiner Bewerbung nimmt Marc Mulia u.a. Bezug auf den Zusammenhang von Kommunal -, Landes - und Bundespolitik: „Duisburg leidet wie die meisten Kommunen in NRW unter großen finanziellen Schwierigkeiten. Grund dafür ist die verfehlte Politik auf Bundes- und Landesebene. Die Steuergeschenke der letzten 15 Jahre für Vermögende und große Unternehmen haben dafür gesorgt, dass den Kommunen wichtige Einnahmen weggebrochen sind. Gleichzeitig sind durch Bundes- und Landesgesetze neue Lasten auf   Kommunen wie Duisburg zugekommen. Beispielhaft hierfür ist der Rechtsanspruch auf einen Kita – Platz für unter 3-jährige Kinder. DIE LINKE fordert, dass die erforderlichen Mittel dafür von Bund und Land zur Verfügung gestellt werden. Wir wehren uns dagegen, dass am Ende die Kommunen die Kosten tragen müssen.“