DIE LINKE. KV Duisburg: Aktuelle Nachrichten
Kostenloser und gut ausgebauter ÖPNV für alle! Aktionen und Protest zur Konferenz der Verkehrsminister:innen in Duisburg Die Linke Duisburg fordert ein sofortiges Umdenken bei allen Verkehrsminister:innen und besonders beim Bundesverkehrsminister Volker Wissing, um so schnell wie möglich die Klimaziele im Verkehrssektor einhalten zu können. Die Umgestaltung des Verkehrs ist essentiell für eine erfolgreiche Verkehrswende Weiterlesen
In einer Ratssitzung der Stadt Duisburg hat der SPD-Oberbürgermeister mit der Äußerung, Schwarzfahren sei „asozial“, Empörung ausgelöst. Der Hintergrund war der abgelehnte Antrag der Linken und der Grünen Fahren ohne Ticket zu entkriminalisieren. Die Linke hatte hierzu auch eine Petition mit mehr als 15.000 Unterschriften initiiert. Hierzu erklärt Hüseyin Aydin, stellvertretender Sprecher Die Linke Duisburg: „Diese pauschale Diffamierung trifft all jene, die aufgrund von Armut nicht in der Lage sind, sich ein Ticket zu leisten, und die oft keine andere Wahl haben, als auf diese Weise mobil zu bleiben.“ Weiterlesen
Unsere Forderungen: 1. Sicherung der Arbeitsplätze: Keine Werkschließungen und Entlassungen- weder bei ThyssenKrupp noch bei der Hütte Krupp Mannesmann! Stattdessen eine langfristige Sicherung der Beschäftigung durch öffentliche Kontrolle. 2. Verstaatlichung der Stahlindustrie: Die Stahlindustrie muss in die öffentliche Hand überführt werden. Nur so können wir sicherstellen, dass sie nicht den kurzfristigen Profitinteressen privater Investoren wird. 3. Vergesellschaftung für eine soziale und ökologische Transformation: Nach der Verstaatlichung fordern wir die Vergesellschaftung der Stahlindustrie. Die Kontrolle über die Produktionsmittel mussdemokratisch organisiert und an den Bedürfnissen der Gesellschaft ausgerichtet sein- nicht an den Gewinnmaximierungsplänen großer Aktionäre. 4. Stahl als Grundlage der Infrastruktur: Ob für den Bau von Zügen, Straßenbahnen, Brücken oder zur Gewährleistung der Kühlketten für unsere Nachrungsmittel - Stahl ist unverzichtbar. Wir brauchen eine… Weiterlesen
Die Linke Duisburg fordert eine Debatte über Eigentumsverhältnisse in der Stahlindustrie und verstärkte Staatliche Eingriffe angesichts der Entwicklungen bei ThyssenKrupp Steel. In den vergangenen Tagen ist es zu bedeutenden personellen Veränderungen im Vorstand der ThyssenStahl AG gekommen. Der Vorstandsvorsitzende Herr Osburg sowie weitere Vorstandsmitglieder sind gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Herrn Gabriel, und dessen Stellvertreter, Herrn Detlef Wetzel, von ihren Ämtern zurückgetreten. Diese Entwicklungen sind das Resultat tiefgreifender Differenzen bezüglich der zukünftigen Ausrichtung und Finanzierung der Stahlsparte von ThyssenKrupp. Der Vorstand von ThyssenStahl, angeführt von Herrn Osburg, hatte im Rahmen der geplanten Restrukturierung und Verselbstständigung der Stahlsparte eine finanzielle Unterstützung in Höhe von mehr als 4 Milliarden Euro gefordert. Diese Summe, gestützt durch ein Gutachten von Roland Berger, sollte zur Umsetzung eines grünen… Weiterlesen
Arbeitsplätze und Produktion bei Thyssenkrupp Steel und den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) müssen erhalten bleiben Das sogenannte „Zukunftskonzept“, welches am Freitag, den 09.08.2024, vom Aufsichtsrat entschieden wurde, wird zu weiteren enormen Verwerfungen in Duisburg führen, bedeutet diese Entscheidung doch wieder einen Stellenabbau und den Abbau von Produktionskapazitäten an den Standorten in Duisburg. Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) sollen zudem verkauft werden, da sie ansonsten geschlossen werden müssten, sagte Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel (SPD). Weiterlesen
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Top-Nachricht aus NRW
Die sogenannte Antifakonferenz ist das Ergebnis eines Landesparteitagsbeschluss. Sie soll die Voraussetzungen schaffen einen allgemeinen Umgang mit rechten Strukturen und Parteien zu schaffen. Weiterlesen
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